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Renewable energies: European Solar Prize 2018 awarded to eight winners at the Kunstmuseum Bonn

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Bonn, 17.11.2018. Eight ground-breaking projects for the energy revolution: Today EUROSOLAR awarded the European Solar Prize 2018 to actors from six different nations at the Kunstmuseum Bonn. The prize winners from the fields of education, urban planning, architecture, social affairs and industry are making a contribution to the regenerative and decentralised energy supply in Europe with forward-looking projects. The prize was awarded, for example, for a production hall in Switzerland with a perfectly integrated photovoltaic system to meet the energy needs for the airplane production, a solar electric car ferry operating on the Mosel on the German-Luxembourgian border and for the Israeli-Palestinian NGO Comet-ME. It supplies around 4,000 people in Palestine who have no access to the supply grid with renewable energy and clean water.

Energiewende: Infrastrukturplanung bedeutet Mitdenken von Speichern

Berlin, 8.11.2018. Das IRES-Symposium setzte seinen Schwerpunkt in diesem Jahr auf die Entwicklungen in der Energieinfrastruktur: Der Netzentwicklungsplan und der dazugehörige Szenariorahmen sehen nicht nur einen umfassenden Ausbau der Stromnetze vor. Auch Speicher müssen als Teil der Energiewende stetig bei Um- und Ausbau der Energieinfrastruktur mitgedacht werden. Dabei werden vor allem Solar- und Großspeichern, wie Pumpspeichern oder Gasspeichern, eine besondere Rolle zugeschrieben. Letztere sollen laut Szenariorahmen nach Möglichkeit erhalten bleiben und sogar ausgebaut werden.

Ausbau der Erneuerbaren Energien beschleunigen – nicht ausbremsen! Resolution des Deutschen Vorstandes

Bonn, 7.11.2018. Resolution des Vorstandes der deutschen Sektion der Europäischen Vereinigung für Erneuerbare Energien – EUROSOLAR e.V.„Das Maß der Dinge sind die volkswirtschaftlichen Vorteile, die sich durch Erneuerbare Energien ergeben. … Diese Vorteile … gehen aber verloren, wenn Erneuerbare Energien aus anderen Ländern importiert würden, wo sie kostengünstiger produziert werden könnten. Volks- und regionalwirtschaftliche statt isolierter betriebswirtschaftlicher Kalkulationen müssen deshalb der Maßstab für Transformationsstrategien sein.“Hermann Scheer (1944 – 2010)